Der Mensch hat ein starkes unbewusstes und genetisch angelegtes Verhalten das man Instinkte nennt. Instinktives Verhalten ist angeboren und soll gewährleisten, dass wir durch dieses angeborene Verhalten im Leben nachhaltig bestehen können.

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Es sind:

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• Der Herdentrieb – das Rudeldenken

• der Spieltrieb – Vergnügen

• und der Überlebenstrieb – das Revierdenken

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Wenn wir etwas als schlecht erleben, es nicht mögen, aus eventuell unterschiedlichen Betrachtungsweisen oderAnsichten, dann gehen wir angetrieben durch unsere Instinkte – Grundtriebe in den Kampfmodus... entweder wir laufen weg - flüchten, stellen uns tot oder kämpfen.

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Unser Unterbewusstsein (UB) speichert alle Erfahrungen und Erlebnisse ab, und versucht ständig, uns anzupassen, an die täglichen Anforderungen des Lebens.

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                   Unser UB verfolgt immer nur ein Ziel:

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 Schmerz vermeiden und Freude gewinnen...

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Wenn z.B. Selbstausdruck und Selbstverwirklichung (der Seelenweg) blockiert ist und als negativ erlebt wird, geht das UB in Zukunft davon aus, dass es Selbstausdruck und Selbstverwirklichung vermeiden muss um uns vor diesem Schmerz zu schützen.

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Es lenkt uns ab oder lässt uns zweifeln!

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Aber, um diesen Schmerz auszugleichen müssen Ersatzhandlungen – Kompensationen eingebaut werden die Freude bringen sollen wie z.B. Schokolade, Alkohol, Rauchen, übertriebener Sport, falscher Beruf, neg. Ego etc.

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Wenn allerdings Ersatzhandlungen – Kompensationen im UB abgespeichert werden...

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Hat das Unterbewusstsein keine andere Chance als diese negativen Ersatzhandlungen - Kompensationen immer wieder zu aktivieren und geht auf Automatik - Autopilot. Klar wir haben ja durch andauernde Erfahrungen und Wiederholungen gelernt, dass das so richtig ist.

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Ein Kreislauf entsteht....

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Rebelliert der Verstand, dann entsteht ein Konflikt zwischen dem Unterbewusstsein und dem Verstand. Man möchte gern etwas verändern, weiß aber nicht wie. Die Folge sind Grübeln, Stimmungsschwankungen und noch mehr Angst und wieder Stress.

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Wir verlieren Energie, fühlen uns Antriebsschwach und Kraftlos und fangen an entweder durch Ärger und Wut oder Traurigkeit und Angst der Situation zu entkommen. Diese Ausweichaktionen können bis zu psychosomatischen Erkrankungen führen, also bis auf die Zellebene.

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Anders ausgedrückt kann man sagen, hinter jeder körperlichen Krankheit steckt ein Revier – Rudel Konflikt (Umfeld und Verhalten), den das UB allein aus den Erfahrungen nicht lösen kann.

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Nun ist es so, dass gleiches gleiches anzieht, negatives zieht negatives an, und positives zieht positives an. Unsere innere Einstellung und unsere Gedanken spiegeln sich im Außen. Wenn wir nun in der Opferrolle festsitzen und grübeln oder aggressiv sind, dann werden wir auch im Außen immer mehr von diesen negativen Erfahrungen in unser Leben ziehen (was du säst, das erntest du).

 

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             Die Technik machts!

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   Die Lösung:

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• Sie lernen wie die genetisch festgelegten Instinkte funktionieren und stellen ihr Verhalten und den Umgang mit sich und der Außenwelt dementsprechend ein.

• Sie lernen die Funktionsweise ihres Unterbewusstseins und nutzen zusätzlich die Kraft eines Riesens mit ungeahnten Fähigkeiten.

• Wir programmieren das UB wie bei einem Computer neu mit zeitbezogenen und positiven realistischen Programmen. Diese neuen und zeitbezogenen Programme im UB bilden mit einigen Wiederholungen einen neuen Automatismus für Umgang und Verhalten.

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Dietmar Geis

Experte für Persönlichkeitsentwicklung, Stressmanagement und Burnout

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dietmar.geis@googlemail.com           Mob.: 0176-64311410

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